© Reinhard Wallner NGC 1499 Californianebel

Wallner Reinhard

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Teleskop oder Objektiv (Aufnahme): APM Super APO 107/700

Aufnahmekamera: Moravian Instruments G3 11000m

Montierung: 10Micron GM2000 QCI

Teleskop oder Objektiv (Nachführung): TS Optics 80/320

Nachführkamera: lacerta mgen2

Brennweitenreduzierung: Riccardi Reducer 0,75x

Software: Diffraction Limited MaximDL 5 Pro,  Adobe CS3

Filter: Baader Planetarium OIII 8.5nm 2",  Baader Planetarium H-Alpha 7nm 2"

Auflösung: 4032x2688

Datum: 6. Februar 2014 Ha,  15. Februar 2014 OIII

Standorte: N48.05E16.20

Frames:
Baader Planetarium H-Alpha 7nm: 14x1200" -30C bin 1x1
Baader Planetarium OIII 8.5nm 2": 6x1200" -30C bin 1x1

Aufnahmedauer: 6.7 Stunden

Darks: ~15

Flats: ~22

Bias: ~32

Durchschnittliches Mondalter: 10.68 Tage

Durchschnittliche Mondphase: 70.84%

Bortle Skala: 5.00

Temperatur: 4.50

RA Zentrum: 04h 02m 39.0s

DEC Zentrum: +36° 20' 42.1"

Pixel Skala: 3,435 Bogensekunden / Pixel

Ausrichtung: 178,452 Grad

Field Radius: 2,311 Grad

NGC 1499 ist die Bezeichnung für einen Gasnebel im Sternbild Perseus. NGC 1499 liegt 36' nördlich von ξ Persei und wird wegen seiner Form auch als Kaliforniennebel bezeichnet. Der Kaliforniennebel wurde um das Jahr 1884 vom amerikanischen Astronomen Edward Barnard entdeckt. Und wurde kurz darauf von Dreyer in dessen 1888 erschienenen New General Catalogue aufgenommen.

Der Nebel ist mit 1000 Lichtjahren Entfernung die uns am nächsten liegende HII-Region, ein Sternentstehungsgebiet. Die Wolke wird vermutlich von dem nahgelegenen Stern ξ Persei zum Leuchten angeregt. Wegen seiner geringen Flächenhelligkeit ist die Form des Nebels nur auf langbelichteten Aufnahmen zu erkennen. Mit dem bloßen Auge kann er nur in sehr dunklen Nächten wahrgenommen werden.

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